Warum Einzeltherapie?
Zum Glück leben wir mittlerweile größtenteils in einer Zeit, in der man sich trauen kann laut zu sagen: Ich gehe in Therapie, ich brauche Hilfe. Das war nicht immer so und oft schwingt immer noch die Idee mit: Eigentlich müsste ich das doch selbst in den Griff kriegen.
Es braucht nicht immer eine Diagnose, auch wenn die hilfreich sein kann, um sich beratende, psychoedukative oder erleichternde Gespräche zu suchen.
Sobald Sie das Gefühl haben, dass Ihre Lebensqualität beeinträchtigt ist durch Gedanken oder Gefühle, die Sie erleben oder Handlungen, die Sie ausführen, ist eine therapeutische Begleitung wahrscheinlich hilfreich.
Mögliche Indikationen
- Stress
- Ängste
- Trauer
- Trennung
- Depressionen
- psychosomatische Beschwerden
- sexuelle Unlust
- geringer Selbstwert
- (...)
Wie wir arbeiten!
In unserer Praxis arbeiten wir, neben der systemischen Gesprächsführung, besonders mit zwei Methoden: der achtsamkeitsbasierten Therapie, die inspiriert durch die buddhistische Achtsamkeits-Meditation zur Stressreduktion und Akzeptanz führen kann. Sollte die Diagnostik dazu führen, dass Körperarbeit angezeigt sein könnte, arbeiten wir mit Übungen aus dem klassischen indischen Yoga, die gezielt das Nervensystem ansteuern und gleichzeitig das eigene Körperempfinden (wieder) aktivieren können.
Nach dem Erstgespräch besprechen wir gemeinsam, in welchem Umfang Körperarbeit einfließen wird und/oder Achtsamkeitstechniken oder Meditationen die Gesprächsarbeit begleiten werden.